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Der Schlüssel zum Erfolg für die Arbeit eines Therapiehunde-Teams ist es (egal an welchem Einsatzort), sowohl die Bedürfnisse der betroffenen Hunde als auch die der betroffenen Menschen zu erkennen und auf sie verantwortungsvoll eingehen zu können.

Eine individuelle und angemessene Verhaltenspalette des THTs ist gefragt. Und eben nicht nur die des ausgebildeten Therapiehundeführers, sondern auch die des trainierten Therapiehundes, der situationsgerecht „ geführt“ werden will und muss.

Nur ein THT, welches an einem Einsatzort arbeitet, der beiden- Hund und Halter- in ihren Neigungen gerecht wird, kann erfolgreich sein und nachhaltige Wirkung bei den Klienten erzeugen.

In den folgenden Bereichen sind THTs mittlerweile aktiv anzutreffen:
Senioren- und Altersheimen, Pflegestationen, Krankenhäuser und Spitäler, Reha-Kliniken, Heime und Förderzentren für Mehrfach- und Schwerstbehinderte aller Altersstufen, Sonderschulen und Schulen mit Integrationsklassen, Kindergärten und Kinderheime, Schulklassen, Betreute Wohngruppen und betreutes Einzelwohnen, bei Verhören und im Strafvollzug, bei Katastropheneinsätzen, in Häusern für Aidspatienten, als Sterbebegleitung in Hospizen etc.

Für viele Einsatzbereiche ist eine eigene professionelle Ausbildung Vorraussetzung. Ansonsten wird mit dem jeweiligen Fachpersonal zusammengearbeitet, dazu gehören Pfleger und Krankenschwestern, Sozialarbeiter/-pädagogen, Heilpädagogen, Lehrer und Erzieher, Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden, Ärzte und Psychiater.

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